Mit kühlem Kopf gegen das Coronavirus!

Die Meldungen aus der Presse zur Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) sind allgegenwärtig. Zum Schutz unserer Mitarbeiter, Lieferanten Kunden und Partner, haben wir bei Häffner einen Maßnahmenplan erarbeitet und bereits implementiert. Dieser dient dazu unseren Teil zur Vermeidung der weiteren Ausbreitung beizutragen und Ihnen als Kunden dennoch, soweit möglich, den gewohnten Service bieten zu können.


“Für uns steht neben der Aufrechterhaltung der Produktion, besonders der Schutz der Mitarbeiter:innen und Geschäftspartner:innen im Vordergrund! In dieser speziellen Situation gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und durch zielgerichtete Maßnahmen die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten. Parallel, muss im Falle der Ansteckung einzelner Mitarbeiter:innen oder des Verdachts auf Ansteckung, die Weiterführung des Geschäftsbetriebs ermöglicht werden. Hierzu haben wir einen entsprechenden Notfallplan erarbeitet und implementiert”, so Thomas Dassler, Geschäftsführer der Häffner GmbH & Co. KG. Dieser Maßnahmenplan wird bis auf Weiteres aufrecht erhalten, um gemeinsam gegen die Verbreitung des Corona-Virus zu wirken.

Ein Auszug des Maßnahmenplans:

  • Wo immer möglich, wird aus dem Homeoffice gearbeitet.
  • Wenn ein Home-Office-Einsatz nicht möglich oder nicht sinnvoll ist, muss eine räumliche Trennung der Mitarbeiter vor Ort eingehalten werden.
  • Vor Ort werden mehrmals täglich Desinfektionen von Türen, Griffen, Handläufen und sonstigen Flächen durchgeführt und dokumentiert
  • Lieferanten und Besucher müssen sich vor Eintritt auf das Gelände desinfizieren und erhalten auch nur Zutritt, wenn sie keinen (wissentlichen) Kontakt zu Personen aus den vom RKI genannten Risikogebieten hatten oder selbst innerhalb der letzten 14 Tage dort waren und entsprechende Symptome aufweisen
  • In der Produktion wurde weitestgehend auf ein 2-Schicht-Modell umgestellt, um den persönlichen Kontakt auch hier zu entzerren bzw. zu verhindern und somit immer eine zweite Mannschaft einsatzbereit zu haben
  • Es gilt ein genereller Mindestabstand zu anderen Personen von 1,5 Metern
  • Unsere Fahrer sind mit Schutzmasken und Desinfektionsmittel ausgestattet und ebenfalls angehalten, regelmäßig vor bzw. nach jeder Be-und Entladung die Hände mit Desinfektionsmittel zu reinigen, sofern ein Waschen der Hände vor Ort nicht möglich ist
  • Bei der Beladung von Fremdfahrzeugen, ist der persönliche Kontakt ebenfalls auf ein Minimum reduziert

Durch diese und weitere Maßnahmen versucht Häffner das Ansteckungsrisiko für Kund:innen, Lieferant:innen und Mitarbeiter:innen sowie deren Angehörige so niedrig wie möglich zu halten. Gleichzeitig verbessert die Entzerrung der Arbeitsplätze vor Ort und die Nutzung der mobilen Arbeitsplätze die Chance zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbertriebs. Die Maßnahmen werden regelmäßig vom eigens hierfür ins Leben gerufenen Krisenstabs überprüft und gegebenenfalls aktualisiert.
In der aktuellen Situation können Lieferengpässe auf Grund verzögertem Nachschubs in einzelnen Produktbereichen (insbesonderer Ethanol, Isopropanol) nicht ausgeschlossen werden. Häffner setzt aber alles daran, schnellstmöglich auch in diesen Bereichen für Nachschub zu sorgen.

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